Es soll also eine gedankliche Ahnung erschlossen werden von den Aufrissen und dem Hintergrund denkerischer Entwürfe der Philosophie von der Antike bis zur Gegenwart, um in die Fähigkeit zu versetzen, von dort selbständig weiter zu bauen.

Im ganzen also sozusagen eine Art Fahrplan an die Hand gegeben mit Haltepunkten an einzelnen charakteristisch erscheinenden oder zufällig-spontanen Stellen, an denen wir aussteigen wollen, um die Umgebung zu erkunden, um insgesamt einen Eindruck von der ´Gegend´ mitzunehmen, aber auch hier und da in die Tiefe zu leuchten...
Methodisch soll, da das selbständige freie Denken gegenwärtig durch eine grandiose Überfütterung mit nicht oder nicht angemessen selbstverarbeiteten ´Informationen´ geradezu blockiert wird, eine gezielte Entleerung solcher Gehalte erfolgen, um sie zu hinterfragen, zu deuten, aber auch, um nur angemessen Freiraum für neue und wirkliche Gedanken zu schaffen. Dies nicht zuletzt auch durch die gesamte ´äußere´ Kursgestaltung...:
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