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Das Ganze wie
gesagt aufgelockert und eingebettet
in den
Faktor ´urtümliches sebstorganisiertes,
teilimprovisiertes
Landleben´.
Jeder Teilnehmer soll sich z.B. ein Refugium sebst wählen
können: Schlafplatz als Einzelkammer in Knechte- oder
Mägdekammer, Bauernbetten, im Alkoven oder im Grubenhaus....
Mahlzeiten sollen gemeinschaftlich organisiert werden (auf alter
Kochmaschine). Ebenso die sonstige Daseinsvorsorge. |
Ansonsten echte
Klausurbedingnungen: Ohne Medien (Tel., Radio, Fernsehen, Internet
usw.).
- Selber musizieren, singen.
- Literaturabende (Eichendorff,
Novalis) in lauschigen Ecken in der landschaftlichen Umgebung.
- Nachtwanderungen, Moorwanderungen,
Lagerfeuer, Wandervogel-, Pfadfindererkundungen.
- Schweigezeiten, Andachten...
- Spontane Ideen...
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Niemand wird zu etwas
gezwungen, keiner kann sich blamieren.
Jeder kann etwas sagen, keiner muß etwas sagen. Gesamtziel:
Entdeckung persönlicher Freiheit zum Denken und geistiger
Offenheit. Voraussetzung: guter Wille.
Diese Beschreibung hat im übrigen nur die Aufgabe, einen
ersten
Eindruck der Kurszeit zu geben. |
Man muß sich einen großen
Ruck geben,
sich im
einzelnen aber auf den Tag selbst einlassen... Einen Ruck, der
ausreicht, auch kleine Negativerlebnisse und
Eingewöhnungsphasen
auszuhalten.... |
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